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"An allem, was man sagt, an allem, was man sagt
ist auch was dran
Egal, wer kommt, egal, wer geht, egal, es kommt
nicht darauf an
Ich glaube nichts, ich glaub an dich,
glaubst du an mich, ich glaub ich auch
Ich frage mich, ich frage dich
doch frag ich nicht „Fragst du dich auch?“

Ich bin dabei, du bist dabei,
wir sind dabei, uns zu verlieren
Ich bin dabei, bist du dabei,
sind wir dabei, uns zu verlieren?

Leichter als leicht geht es vielleicht, leichter als das,
was vielleicht war
Leichter als leicht, es ist nicht weit von hier zu dem,
was noch nicht war
Suchst du mich, dann such ich dich,
ist die Versuchung groß genug
Ich lass es zu, komm, lass es zu, komm,
lass es uns noch einmal tun
Ich geb nicht auf, gehst du mit mir, gehst du mit mir,
mit auf uns zu?
Fällt dir nichts ein? Komm, leg nicht auf, komm, reg dich auf
und komm zur Ruh. ..."

nichts!

Gestern war etwas trunken. Der Abend.
Doch, wahrhaftig, es war ein schöner Abend.
Zuvor nicht wissen, wie es kommt, im Endeffekt aber doch ein gutes Gefühl haben. So muss es sein.
Selbst die Aggressivitäten zwischendurch, die man nicht weiter erläutern möchte, waren schnell vergessen.
Warum sich an solch Kurzschlussreaktionen weiter aufhalten, wenn man doch eigentlich die Möglichkeit hat noch einiges zu treiben?
Mensch, ich schreibe unsinniges Zeug.
Trunkenheit ist angesagt.
Manch einer möge mich versetehn. Der andere solle es doch noch nicht einmal versuchen. Bitte.
Und manche müssen verstehen.
Jedenfalls die alltäglichen Dinge. Wenn sie es noch nicht können, müssen sie lernen.
Nicht nur NEHMEN sondern auch GEBEN.
Normalerweise habe ich kein Problem etwas zu geben, ohne dafür einen Lohn einzufordern oder eine Gegenleistung zu erwarten.
Aber wenn immer nur VERLANGT wird, geht es mir zu weit.
Man sollte nicht so egoistisch sein. So zickig. Zusammmenreissen ist angesagt.
Dieser scheiß EGOSEX, während dessen man sich gut fühlt weil ein Mensch, dessen Herz man eroberte, um einen kämpft und zu ofte enttäuscht oder verunsichert wird.
Es ist zu hart manches zu verstehen. Nicht alles ist verständlich.
Doch wenn man sich noch nicht einmal helfen lässt oder sich einfach nur auf etwas einlässt, wird es nichts.
Angst, etwas besseres zu finden. Angst zu enttäuschen. Angst vor dem Ende ohne einen Anfang. Aber vielleicht kommt es zur Erleichterung.
Liebe, Frendschaft und alles drumherum ist schwer. Doch warum geht es bei manchen besser?
Weil sie es wirklich wollen und sich gegenseitig akzeptieren. Sich achten. Aufeinander eingehen. Miteinander kommunizieren.
Es fehlt. Viel fehlt. Doch es ginge, wenn beide Seiten mitzögen.