Ich gehe ungern auf Vorabipartys. Ich war noch nie auf einer und weiß auch nicht ob ich es will.
Einfach aus Prinzip.
Man trifft da jeden Douf, den man gerade nicht treffen will.
Zudem rennen da doch alle Futzies (auch die meiner Altersklasse) hin, weil sie sonst nirgends reinkommen.
Nein danke. Das ist wirklich nicht meine Welt.
Ich halte mich nicht für besser. Nicht für cooler. Obwohl.. manchen gegenüber schon.. aber ich chill lieber mit guten Freunden, in kleinen gemütlichen Gruppen, daheim.
Strumfreiparties mit vielen bekannten, netten Gesichtern dulde ich.
Für neue Menschen bin ich jeder Zeit offen. Ich lerne gerne andere kennen.
Aber Aachen ist zu klein um auf eine Vorabiparty zu gehen.
Zu viele stupide Visagen, über die man nicht weiter informiert sein möchte. Lästereien. Gerüchte. Labertanten. Leute die sich nur fürs Leben anderer interessieren, da sie kein eigenes haben...
Sowas, nein... nein!

Aber ich habe das erste Mal ein Motto eines Abschlussjahrgangs gefunden, welches mir auf Anhieb gefällt. Zwar nicht viel Hintergrund (wie es vorerst scheint) aber nunmal simpel und KOOL. ...
Das meines Bruders, "KAbitalismus, 13 Jahre Klassenkampf" hat mir ja schon ungemein gefallen... und "Abidas" in diesem Jahr, entzückt mein Gemüt.
Witzig.
Ich dummes Adidas-Kind.;)
Aber sind wir nicht alle ein bisschen Adihash?
jabadabaduu...

Wir. Hier.
Ein bisschen Twilight? Nicht!

Das war wirklich nicht die feinste Art.

Es ist unglaublich, wie naiv man sein kann.
So voller Hoffnung, mit großen Wünschen und krassen Zielen vor Augen, die leider nicht verwirklicht werden können.
Nicht, dass ich jetzt depressiv werden würde, aber ich bin enttäuscht.
Sowohl von mir, als auch vom anderen Menschen.
Das man es nicht auf die Reihe bekommt.
Sich selbst täuscht. Sich gegenseitig täuscht. Beabsichtigt oder unabsichtlich.
Was auch immer.
Lassen wir das.
Abschluss.
Endgültig, würde ich mal so tippen.
Denn es waren endlich Worte, die ich gelten lasse. Die mein Hirn und auch mein Herz erreicht haben.
Sie taten einwenig weh, aber sogleich waren sie auch erleichternd.
Sie nahmen mir mein ganzes Denken, Grübeln. Und auch die letzte Hoffnung.
Oder? Vielleicht nicht die ganze Hoffnung. Nicht die Hoffnung meines Herzens. Aber die, meines Geistes.:D
Immerhin etwas.
Hach, wie poetisch. Und melancholisch. Ich hör auf. Philosophie Philosophie.
Herzensphilosophie.♥