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Montag, 28. Juni 2010
Augenweide, Augenschmaus, Augenblick, Blickfang
Black and White.
Dieser Kontrast beeindruckt mich schon so lange.
Jemand sagte mir mal, dass es nur hell und dunkel gäbe, nur Gut und Böse, nur Schwarz und Weiß. Nichts dazwischen.
So wirklich wollte ich es nie glauben. Und tu es auch immer noch nicht.
Vielleicht habe ich mir aber auch einfach nur eine eigene Definition dafür geschaffen, meine jedoch genau das.
Irgendwo ist der Übergang zwischen den beiden. Er kann einfach nicht abrupt sein. Auch wenn es nur ein winziger Pixel ist, ist es dennoch eine Abweichung und ist es dennoch ein Schatten im Weiß oder ein Lichtblick in der Dunkelheit.
Also liegt etwas dazwischen. Oder nicht?

Auch Bilder von Alexander Ovchinnikov beeindruckten mich.
Schienen simpel, exakt, nicht abgehakt, aber auch nicht komplett verschwommen und weich.
Etwas dazwischen.
Zwischen Gut und Böse.
Zwischen Hell und Dunkel, Schwarz und Weiß.

Ich danke einer Freundin,( Sie Schwarz? ich weiß? Sie Dunkel? ich Hell? Sie böse? ich gut!?... irgendwas dazwischen) die mir einen Kunstkalender schenkte, der mir jede Woche aufs neue phantastische Bilder und "Augenblicke" vermacht und worin ich auf Bilder meines neuen Favoriten, namens Alexander, stieß.

http://www.behance.net/gallery/Black-Album/130592
Black Album

Zitat: “For the Black Album I used the pictures of people taken in the streets of different cities such as: Moscow, Rome, London, Capetown, Brisbane etc. (I like to turn ordinary photos into the conceptual pictures about life, death and the other magic). I shot and turned into Photoshop Brushes a lot of objects and textures , further retouching and composing were done in Adobe Photoshop as well.”

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Nur noch wenige Tage
Dann ist Summerjam!


Gentleman- Serenity

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Sonntag, 27. Juni 2010
Deutschland-England
4:1

Patamm.

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Du raubst mir die Freiheit
Die Freiheit, ich selbst zu sein.
Die Freiheit von selbst auf dich zuzugehen.
Dich anzusehen.
Dich anzuerkennen.
Die Freiheit dich wieder zu lieben wie ich es tat.
Die Freiheit mich so zu geben, wie ich es gerne würde.

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Dienstag, 22. Juni 2010
Es tut gut.
Versöhnung.
Es ist so ein wunderschönes Gefühl ohne Distanz, ohne miesen Unterton und fiesen Beigeschmack miteinander kommunizieren zu können.
Angenehm.

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